NOTFALL LEILA – Ein Herz aus Gold sucht dringend ein Zuhause!
Muss Leila im Zwinger sterben, nur weil sie die falsche Rasse hat? Ihr größter Wunsch ist es, wieder geliebt zu werden!
Leilas bewegende Geschichte: Im September 2022 fanden wir die wundervolle Leila am Rand einer gefährlichen Straße in Rumänien. Sie war damals bereits 8 Jahre alt, abgemagert und verzweifelt auf der Suche nach Hilfe und Futter. Es stellte sich heraus, dass sie von ihrer ehemaligen Besitzerin einfach ausgesetzt wurde – ein Schicksal, das kein Lebewesen verdient. Ihre ausgeleierten Zitzen sind ein stummer Zeuge ihres leidvollen Lebens: Sie musste unzählige Welpen gebären und wurde vermutlich auch noch an einer Kette gehalten.
Ein Herz, das nach Liebe hungert: Jeder Besuch in ihrem tristen Zwinger bricht uns das Herz. Leila wirft sich sofort auf den Boden, versucht auf den Schoß zu klettern und sehnt sich so sehr nach Zuneigung und Aufmerksamkeit. Diese tiefe Sehnsucht nach menschlicher Nähe ist überwältigend und zeigt, wie viel Liebe in ihr steckt. Sie ist eine Seele, die dringend Geborgenheit und ein warmes Zuhause braucht, bevor es zu spät ist.
Steckbrief Leila:
- Geburtsdatum: 20.06.2015 (aktuell 9 Jahre alt)
- Rasse: Amstaff (American Staffordshire Terrier) – bitte lassen Sie sich nicht von Vorurteilen leiten!
- Kastriert: Ja
- Verträglichkeit Katzen: Keine Informationen vorhanden, muss getestet werden.
- Verträglichkeit Menschen: Extrem menschenlieb, verschmust und anhänglich. Ein echter Familienhund!
- Verträglichkeit andere Hunde: Mit Hunden muss die Verträglichkeit im Einzelfall getestet werden. Als wir sie fanden, war sie mit einem Rüden unterwegs. Im Shelter zeigt sie sich manchmal eifersüchtig, wenn man andere Hunde beachtet. Wir vermuten jedoch stark, dass sie bei ausreichender Zuwendung und Führung keinerlei Probleme mit Artgenossen haben wird.
Warum Leila ein Notfall ist: Leila ist nicht mehr die Jüngste und hat schon viel Leid erfahren. Die Zeit im Zwinger zehrt an ihrer Seele und Gesundheit. Sie verdient es, ihre letzten Jahre in Liebe und Geborgenheit zu verbringen, anstatt im Tierheim zu verkümmern.
Bitte helfen Sie Leila! Wenn Sie Leila ein liebevolles Zuhause schenken können oder ihr eine Pflegestelle bieten möchten, melden Sie sich bitte sofort bei uns. Jeder Tag zählt!
Kontakt:
- Deutschland: Daniela Herzig-Hofmann:
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H1-Grundregeln für den Umgang mit Hunden
h2-Respekt und Abstand
p-Kinder sollten lernen, Hunden den nötigen Raum zu geben.
Nicht jeder Hund möchte sofort Kontakt
h2-Ruhiges Verhalten
Kinder sollten lernen, sich ruhig und sanft zu verhalten. Lautes Schreien oder hektische Bewegungen können Hunde verunsichern.
h3-Hände unten halten
Kinder sollten ihre Hände nicht über den Kopf des Hundes strecken, sondern den Hund von der Seite begrüßen.
Verhalten gegenüber Tierschutzhunden
Langsame Annäherung
Tierschutzhunde benötigen oft mehr Zeit, um Vertrauen zu fassen.
Kinder sollten sich langsam und vorsichtig nähern.
Beobachten der Körpersprache
Kinder sollten lernen, die Körpersprache des Hundes zu erkennen. Anzeichen von Stress (z.B. Schwanz zwischen den Beinen, geduckte Haltung) sollten ernst genommen werden.
Rückzug ermöglichen
Der Hund sollte immer einen Rückzugsort haben, an den er sich zurückziehen kann, wenn er sich überfordert fühlt.
Interaktion und Spiele
Sanfte Berührungen
Kinder sollten lernen, den Hund sanft zu streicheln und ihn nicht am Ohr oder Schwanz zu ziehen.
Spiele gestalten
Spiele wie „Apportieren“ oder „Verstecken“ sollten unter Anleitung eines Erwachsenen stattfinden, um sicherzustellen, dass der Hund nicht überfordert wird.
Leckerlis geben
Kinder können lernen, dem Hund Leckerlis zu geben, um eine positive Beziehung aufzubauen – dabei sollten sie ruhig und geduldig bleiben.
Sicherheitshinweise
Aufsicht durch Erwachsene
Kinder sollten immer unter Aufsicht von Erwachsenen mit Hunden interagieren, besonders bei Tierschutzhunden.
Erziehung des Hundes
Es ist wichtig, dass der Hund gut erzogen ist und grundlegende Kommandos beherrscht, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.
Verhalten an der Leine und beim Gassi gehen
Aufsichtspflicht
Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt mit einem Hund an der Leine spazieren gehen. Die Aufsicht durch einen Erwachsenen ist unerlässlich.
Leine richtig halten
Wenn ein Kind die Leine hält, muss ein Erwachsener eine zweite Leine fest in der Hand halten, um die Sicherheit für beide - Kind und Hund - zu gewährleisten.
Sicherheitsabstand einhalten
Kinder sollten lernen, einen angemessenen Abstand zu anderen Hunden und Passanten zu halten, um Konflikte zu vermeiden.
Risiken bei Nichtbeachtung
Wenn die oben genannten Tipps nicht beachtet werden, kann der Hund schnell reizüberflutet werden. Dies kann dazu führen, dass der Hund anfängt zu knurren oder sogar aus Angst beißt.
Daher ist es wichtig, die Tipps ernst zu nehmen, um solche Situationen zu vermeiden und ein sicheres Umfeld für Kinder und Hunde zu schaffen.
Fazit
Der Umgang mit Hunden, insbesondere mit Tierschutzhunden, erfordert Sensibilität und Verständnis. Kinder sollten durch gezielte Anleitung und Aufsicht lernen, wie sie respektvoll und sicher mit Hunden umgehen können.
Ein harmonisches Zusammenleben ist möglich, wenn beide Seiten die Bedürfnisse des anderen respektieren.
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Hier werden häufig gestellte Fragen so gut wie möglich beantwortet.
Falls Du Anregungen dazu hast, lasse es uns bitte wissen!
Checkliste VOR der Adoption
Checkliste für eine verantwortungsvolle Adoption
Die Entscheidung, einen Hund zu adoptieren, ist ein bedeutsamer Schritt, der wohlüberlegt sein sollte. Diese Checkliste soll Ihnen helfen, sich auf die Ankunft Ihres neuen Familienmitglieds vorzubereiten:
- Schriftliche Einverständniserklärung des Vermieters:
- Stellen Sie sicher, dass Sie eine schriftliche Genehmigung Ihres Vermieters haben, bevor Sie einen Hund adoptieren. Dies vermeidet spätere Probleme und Missverständnisse.
- Klären Sie, ob es Einschränkungen bezüglich der Größe oder Rasse des Hundes gibt.
- Finanzielle Bereitschaft:
- Seien Sie bereit, die Überführungsgebühr zu bezahlen (siehe FAQ's für Details).
- Berücksichtigen Sie laufende Kosten wie Futter, Tierarztbesuche, Versicherungen und Zubehör.
- Außerdem sollte man immer etwas Geld in der Hinterhand haben, falls es zu Notfällen kommt.
- Sicherung der Hundebetreuung in Notfällen:
- Organisieren Sie eine zuverlässige Vertretung für die Hundebetreuung im Krankheitsfall oder anderen Notfällen.
- Erwägen Sie, einen Hundesitter oder eine Hundepension als Backup-Option zu haben.
- Hausstandsmitglieder:
- Wenn Sie mit anderen Personen zusammenleben, stellen Sie sicher, dass alle mit der Adoption einverstanden sind und sich auf die Veränderungen im Haushalt einstellen.
- Besprechen Sie, wer welche Aufgaben übernimmt (z. B. Spaziergänge, Fütterung, Erziehung)
- Weitere wichtige Überlegungen:
- Zeitliche Ressourcen: Haben Sie ausreichend Zeit für Spaziergänge, Spiel und Erziehung?
- Platzverhältnisse: Bietet Ihre Wohnung oder Ihr Haus genügend Raum für einen Hund?
- Allergien: Klären Sie, ob Familienmitglieder Allergien gegen Hundehaare haben.
- Erziehung: Sind Sie bereit, Zeit und Mühe in die Erziehung des Hundes zu investieren?
- Sozialisierung: Geben sie dem Hund die möglichkeit, mit anderen Hunden in Kontakt zu kommen.
- Urlaubsplanung: Überlegen Sie, wie Sie Ihren Hund in Urlaubsreisen integrieren oder betreuen lassen.
Zusätzliche Tipps:
- Besuchen Sie Tierheime oder Tierschutzorganisationen, um verschiedene Hunde kennenzulernen.
- Informieren Sie sich über die Bedürfnisse der jeweiligen Hunderasse.
- Schaffen Sie eine sichere und komfortable Umgebung für Ihren neuen Hund.
- Vorhandene Haustiere:
- Wenn Sie bereits andere Haustiere haben, berücksichtigen Sie, wie diese auf einen neuen Hund reagieren könnten.
- Planen Sie eine langsame und kontrollierte Zusammenführung, um Konflikte zu vermeiden.
- Hundeerfahrung:
- Wenn Sie noch keine Hundeerfahrung haben, informieren Sie sich gründlich über Hundeerziehung und -verhalten.
- Erwägen Sie, einen Hundetrainer oder eine Hundeschule zu besuchen.
- Hundeausstattung:
- Besorgen Sie rechtzeitig die notwendige Hundeausstattung, wie z. B. Leine, Halsband, Geschirr, Futter- und Wassernäpfe, Hundebett und Spielzeug.
- Tierarzt:
- Suchen Sie einen Tierarzt in Ihrer Nähe, bei dem Sie Ihren Hund regelmäßig untersuchen lassen können.
- Informieren Sie sich gegebenfalls über eine Tierkrankenversicherung.
- Geduld und Verständnis:
- Seien sie Geduldig, gerade Hunde aus dem Tierschutz können in den ersten Wochen verhaltensauffälligkeiten zeigen, da diese sich erst an die neue Umgebung gewöhnen müssen.
Quarantäne nach der Adoption
Für die Einfuhr von Hunden aus China nach nach Europa ist keine generelle Quarantänepflicht vorgesehen. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um eine problemlose Einreise zu gewährleisten:
- Mikrochip: Der Hund muss mit einem Mikrochip gemäß ISO-Standard 11784 oder 11785 gekennzeichnet sein.
- Tollwutimpfung: Eine gültige Tollwutimpfung ist erforderlich. Die Impfung darf frühestens im Alter von 12 Wochen erfolgen, und es müssen mindestens 21 Tage bis zur Gültigkeit der Impfung vergehen.
- Tollwut-Antikörpertest: Da China zu den Ländern gehört, für die eine serologische Tollwutuntersuchung vorgeschrieben ist, muss ein Tollwut-Antikörpertest durchgeführt werden. Die Blutentnahme für diesen Test darf frühestens 30 Tage nach der Impfung erfolgen, und der Test muss in einem von der EU zugelassenen Labor durchgeführt werden. Der Antikörpertiter muss mindestens 0,5 IE/ml betragen. Nach der Blutentnahme ist eine Wartezeit von drei Monaten einzuhalten, bevor der Hund nach Europa einreisen darf. Somit sind Hunde aus diesen Ländern bei der Einreise ca. sieben Monate alt.
- Veterinärbescheinigung: Es ist eine Veterinärbescheinigung gemäß dem Muster im Anhang II Kapitel 38 der Verordnung (EU) 2021/403 erforderlich. Diese Bescheinigung muss von einem amtlichen Tierarzt des Herkunftslandes ausgestellt und bei der Einreise vorgelegt werden.
- Wenn all diese Bedingungen erfüllt sind, ist keine Quarantäne für den Hund bei der Einreise nach Europa erforderlich. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Einfuhr mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass alle aktuellen Vorschriften eingehalten werden.
Flugpatenschaft
Eine Flugpatenschaft für Hunde ist eine Möglichkeit, Tierschutzorganisationen zu helfen, Hunde in ein neues Zuhause zu transportieren. Flugpaten sind Reisende, die bereit sind, einen Hund auf ihrem Flug als "Gepäck" mitzunehmen.
Wie funktioniert eine Flugpatenschaft?
- Kontakt aufnehmen: Interessierte Reisende melden sich bei einer Tierschutzorganisation, die Flugpaten sucht.
- Flugdaten angeben: Die Reisenden geben ihre Flugdaten (Datum, Airline, Flugnummer) an.
- Organisation übernimmt: Die Tierschutzorganisation kümmert sich um alle Formalitäten, wie z.B. die Buchung des Hundes auf den Flug, die Erstellung der notwendigen Dokumente und die Organisation des Transports zum Flughafen.
- Flug antreten: Der Flugpate nimmt den Hund am Flughafen entgegen und checkt ihn als Gepäck auf seinen Namen ein.
- Übergabe: Am Zielort wird der Hund von einem Mitarbeiter der Tierschutzorganisation oder den neuen Besitzern in Empfang genommen.
Warum eine Flugpatenschaft übernehmen?
- Helfen: Flugpaten helfen Hunden in Not, ein neues Zuhause zu finden.
- Kostenlos: Für den Flugpaten entstehen in der Regel keine Kosten.
- Geringer Aufwand: Der Aufwand für den Flugpaten ist gering, da die Tierschutzorganisation die meiste Arbeit übernimmt.
Voraussetzungen für eine Flugpatenschaft:
- Reisebereitschaft: Der Flugpate muss bereit sein, einen Hund auf seinem Flug mitzunehmen.
- Kooperation: Der Flugpate muss mit der Tierschutzorganisation kooperieren und deren Anweisungen befolgen.
- Tierliebe: Der Flugpate sollte Tierlieb sein und sich für das Wohl des Hundes interessieren.
Weitere Informationen:
- Organisationen: Viele Tierschutzorganisationen suchen Flugpaten für Hunde.
- Websites: Es gibt spezielle Websites, die Flugpaten und Tierschutzorganisationen zusammenbringen.
Fazit:
Eine Flugpatenschaft für Hunde ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Tierschutzorganisationen zu helfen und Hunden in Not ein neues Zuhause zu ermöglichen. Wenn Sie gerne reisen und tierlieb sind, könnte eine Flugpatenschaft eine sinnvolle Aufgabe für Sie sein.
Tierpatenschaft
Eine Tierpatenschaft für Hunde ist eine Möglichkeit, einem Hund in Not zu helfen, ohne ihn selbst adoptieren zu müssen. Tierpatenschaften werden meistens von Tierschutzorganisationen oder Tierheimen angeboten.
Wie funktioniert eine Tierpatenschaft für Hunde?
- Pate werden: Du suchst dir einen Hund aus, für den du eine Patenschaft übernehmen möchtest.
- Beitrag leisten: Du zahlst einen monatlichen Beitrag an die Tierschutzorganisation oder das Tierheim.
- Unterstützung: Mit deinem Beitrag wird die Versorgung des Hundes finanziert, z.B. Futter, Tierarztkosten oder Pflege.
- Kontakt: Oftmals hast du die Möglichkeit, deinen Patenhund zu besuchen und Zeit mit ihm zu verbringen.
Warum eine Tierpatenschaft für Hunde übernehmen?
- Helfen: Du hilfst einem Hund in Not und trägst dazu bei, dass er ein gutes Leben hat.
- Verantwortung: Du übernimmst Verantwortung für ein Tier, ohne die Verpflichtung einer Adoption zu haben.
- Freude: Du kannst eine Beziehung zu deinem Patenhund aufbauen und Zeit mit ihm verbringen.
Weitere Informationen:
- Organisationen: Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime bieten Tierpatenschaften für Hunde an.
- Kosten: Die Kosten für eine Tierpatenschaft variieren je nach Organisation und Hund.
- Dauer: Die Dauer einer Tierpatenschaft ist meistens unbegrenzt, kann aber auch begrenzt sein.
Zusätzliche Aspekte:
- Formelle Vereinbarung: In der Regel wird ein Patenschaftsvertrag zwischen dir und der Organisation abgeschlossen.
- Besuchsrecht: Kläre im Vorfeld ab, wie oft du deinen Patenhund besuchen kannst.
- Geschenke: Manche Organisationen bieten Paten die Möglichkeit, ihrem Patenhund Geschenke zu machen.
Fazit:
Eine Tierpatenschaft für Hunde ist eine tolle Möglichkeit, einem Hund in Not zu helfen und gleichzeitig eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Wenn du dich für eine Tierpatenschaft interessierst, solltest du dich bei verschiedenen Tierschutzorganisationen und Tierheimen informieren und die für dich passende Patenschaft auswählen.
was ist Teaming
Teaming ist eine Form des Spendens, bei der sich eine Gruppe von Menschen zusammenfindet, um gemeinsam ein Projekt oder eine Organisation zu unterstützen. Im Gegensatz zu einmaligen Spendenaktionen ermöglicht Teaming eine kontinuierliche und nachhaltige Unterstützung.
Wie funktioniert Teaming?
- Initiative ergreifen: Eine Person oder Organisation startet ein Team, um Spenden für ein bestimmtes Projekt zu sammeln.
- Mitglieder werben: Der Initiator wirbt Mitglieder für sein Team, die bereit sind, regelmäßig einen Beitrag zu leisten.
- Spendenbeiträge leisten: Die Mitglieder spenden regelmäßig einen festgelegten Betrag an das Projekt.
- Gemeinsam stark sein: Durch die gebündelten Spendenbeiträge können auch größere Projekte realisiert werden.
Vorteile von Teaming:
- Nachhaltigkeit: Teaming ermöglicht eine kontinuierliche Unterstützung, da die Spendenbeiträge regelmäßig eingehen.
- Planbarkeit: Durch die regelmäßigen Beiträge können Projekte besser geplant und umgesetzt werden.
- Gemeinschaft: Teaming fördert den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl der Mitglieder.
- Transparenz: Die Mitglieder haben Einblick in die Verwendung ihrer Spenden und können die Fortschritte des Projekts verfolgen.
Beispiele für Teaming-Projekte:
- Tierschutz: Unterstützung von Tierheimen oder Projekten zum Schutz bedrohter Tierarten.
- Umwelt: Förderung von Projekten zur Aufforstung von Wäldern oder zum Schutz der Meere.
- Soziales: Unterstützung von Projekten zur Bekämpfung von Armut oder zur Förderung von Bildung.
Teaming-Plattformen:
Es gibt verschiedene Online-Plattformen, die das Teaming erleichtern und die Organisation von Spendenaktionen ermöglichen. Diese Plattformen bieten oft Funktionen wie:
- Einfache Erstellung von Teams: Initiatoren können schnell und einfach ein Team erstellen und Mitglieder werben.
- Sichere Zahlungsabwicklung: Die Plattformen kümmern sich um die sichere Abwicklung der Spendenbeiträge.
- Transparente Kommunikation: Die Mitglieder können sich austauschen und über den Fortschritt des Projekts informiert werden.
Fazit:
Teaming ist eine effektive Möglichkeit, gemeinsam etwas zu bewirken und nachhaltig Gutes zu tun. Durch die gebündelten Spendenbeiträge können auch größere Projekte realisiert werden, die sonst nicht möglich wären. Wenn Sie sich für Teaming interessieren, können Sie sich auf verschiedenen Online-Plattformen informieren und ein Team gründen oder einem bestehenden Team beitreten.
Überführungsgebühr
💡 Wichtig: Die Gebühr ist keine „Bezahlung“ für den Hund, sondern eine Beteiligung an den real entstandenen Kosten.
Die Überführungsgebühr für einen Hund (auch „Schutzgebühr“ oder „Transportbeteiligung“ genannt) setzt sich in der Regel aus mehreren realen Kostenpunkten zusammen. Diese variieren je nach Organisation (z. B. Tierschutzverein, private Rettung, Auslandstierschutz), aber hier ist eine typische Zusammensetzung:
✅ Typische Bestandteile der Überführungsgebühr: Transportkosten
🚌 Flugticket, Tiertransport oder Fahrkosten (z. B. in speziell ausgestatteten Fahrzeugen, inkl. Fahrer und Benzin) Tierärztliche Versorgung vor Ausreise
💉 Impfungen (Tollwut, Kombi-Impfungen)
🐛 Entwurmung, Zeckenschutz
🧪 Bluttests
📄 Gesundheitszeugnis oder EU-Heimtierausweis Mikrochip + Registrierung
📡 Identifikation und Registrierung des Hundes Kastration (falls erfolgt)
⚕️ Je nach Alter und Zustand des Tieres Verwaltungsaufwand / Vermittlung
📝 Organisation, Prüfung der Pflegestelle oder Endstelle, Verträge, telefonische Betreuung Versicherung (optional)
📑 Haftpflicht oder Transportversicherung
💶 Was bedeutet das in Zahlen?
Die Überführungsgebühr liegt in der Praxis meist um 500 €, je nach: Herkunftsland Gesundheitszustand Alter des Tieres ob es eine Endstelle oder Pflegestelle ist Eigenanteil der Organisation
💡 Wichtig: Die Gebühr ist keine „Bezahlung“ für den Hund, sondern eine Beteiligung an den real entstandenen Kosten.
Die Überführungsgebühr von unseren Hunden beinhaltet nur Flug, Ausreisepapiere, Gesundheitszertifikate, diese beträgt zwischen 550-700 Euro kommt auf den jeweiligen Hund an. Genaue Auskunft kann immer die entsprechende Vermittlungshilfe machen.
Weiterer Aufwand(Kastration, Impfung,Chip...) wird von Spenden finanziert.
Kastration
Tierärztliches Prozedere vor der Abreise
Alle Hunde durchlaufen vor der Abreise ein umfassendes tierärztliches Prozedere. Sie werden:
✅ gechippt
✅ kastriert
✅ erhalten eine 5-fach + Tollwut-Impfung nach EU-Standard
✅ geröntgt – die Bilder werden dem potenziellen Adoptanten vor Vertragsunterzeichnung zur Einsicht bereitgestellt
✅ untersucht – vor dem Abflug erfolgt ein kleines Blutbild und ein EKG, die mit den Ausreisepapieren mitgegeben werden
Unbekannte Erkrankungen & zusätzliche Tests
Für bestimmte, in China nicht bekannte Tierkrankheiten (z. B. Mittelmeerkrankheiten) gibt es keine spezifischen Impfungen oder Blutkontrollen.
Hunde, die in Shanghai geboren wurden und nie in betroffene Gebiete gereist sind, haben ein geringeres Risiko, an Mittelmeererkrankungen zu erkranken, diese Erkrankungen sind in Shanghai so gut wie nie aufgetreten.
Bei unseren Hunden aus dem Shelter wurden diese Krankheiten bislang noch nie festgestellt.
Daher gibt es auch keine spezifischen Impfungen oder Blutkontrollen für diese Erkrankungen.
Sollte dennoch Interesse an zusätzlichen Tests oder Impfungen bestehen, empfehlen wir, sich direkt an einen Tierarzt vor Ort zu wenden.
Alter der Hunde
✅ Das Alter der Hunde wird nach der Rettung vom örtlichen Tierarzt geschätzt.
✅ Nur bei im Shelter geborenen Hunden kann das Alter genau angegeben werden.